Archiv der Kategorie: El Bloggo

Kleine Storys – manchmal passiert hier auch ´ne Zeit lang mal nichts…

Hank Williams Instro mit Lapsteel

Jetzt geht es in neue Gefilde:
Instrumental-Country-Blues-Fusion…
Eine „Adaption“ von I´m So Lonesome I Could Cry von der Hank Williams-Band
„Drifting Cowboys“ (1949-54) mit dem Steelgitarristen Don Helms.

Da es bei mir noch nicht ganz so schlimm ist, nenn ich es einfach

Lonesome

[audio:Lonesome-no_compresss.mp3]

Hab ich mit meiner [intlink id=“1151″ type=“post“]Harmony H7[/intlink] eingespielt.

 

Old School Surf

Hab mir endlich ´ne Jazzmaster zugelegt, zwar „nur“ eine CIJ, aber mit richtig guten Pickups von Barfuss. Das ruft nach Old School Surf:

Dawn Patrol
[audio:DawnPatrol.mp3]

Horror Surf ohne Beschänkung

Der Frühling kommt in grossen Schritten, die Sonnenstrahlen fallen über mich her wie ein Monster. Also verziehe ich mich in´s schattige Aufnahmekämmerchen und schlage tonmäßig zurück mit dem

Werwolf
[audio:werwolf.mp3]

So, nun ist die Stimmung wieder lässig und eine Hommage an die Marketts ist fällig:

Out Of Limits
[audio:OutOfLimits.mp3]

Eigenkomposition Carnevil

Hatte einen Nachmittag frei und mich an eine Surfsong- Idee, die mir an den jecken Tagen eingefallen ist, erinnert. Also Recordingkram und Gedächtnis auf ON und rein mit dem rauh – kurz- groben Entwurf…

Carnevil
[audio:Carnevil-Mix.mp3]

You Got It

Die letzte Samstagnacht war so unterhaltsam und intensiv wie lange nicht mehr.
Einer der Höhepunkte war der Elvis- Abend in der alten Griechenschänke.
Die Wiederspiegelung des ganzen Abends versuche ich mal mit einer Instro- Test- Version meines Lieblingssongs von Roy Orbison. Der ist außerdem eh der einzige, der mit Elvis mithalten kann.

You Got It
[audio:you_got_it.mp3]

Speak Softly Love

Man kann es ja nicht vom Tisch wischen: auch der trübe Herbstwind kann einem ganz schön die Schmetterlinge unter´s Hemd wehen.
Tagelang kreiste diese Melodie unerkannt in meinem Schädel.
Bis der Vorhang fiel…

Speak Softly Love: das „Love“- Theme aus „Der Pate“

[audio: speak_softly_love.mp3]

Machbarkeits Studien

Neues aus dem Home- Studio, allerdings sehr grob, nur als Tests anzusehen:

The Beat Goes On

      1. thebeatgoeson

Summer Wine

      2. summerwine

Los Penetratos Interruptos

Wir verlassen jetzt mal die Geschmacksgrenze:
In unserer Trockenübungsfolterstube in Nr 23 4.Stock brüteten wir da so über „Penetration“. Details des Dialogs auf die Frage „Was heisst das eigentlich genau?“ lass ich jetzt mal weg.
Nach Durchkurvung verschiedenster Aspekte stand unter´m Strich: Gewaltsames Eindringen gehört unterbrochen!
Wir sind ja nicht unkreativ und zauber, zauber: Aus dieser hübschen Metapher entspringt die Bandnamenkreation

Los Penetratos Interruptos

Ok, wir schwanken noch…
Tatsächlich bedeutet Penetration das Durchschneiden einer Welle beim (echten) Surfen.

El Senorito

Oh mann, ich glaub´ ich dreh´ am Rad….
Das Brückentagwochenende ist nicht ganz verschleißfrei an meinem Hirn vorbegeschrammelt:
Nach noch so halbwegs normalo- kompatiblen Namenskreationen wie
El Tremolo y Los Tremoleros oder The Velvets (gab´s bestimmt in den 60ern in jedem Kaff drei von) oder The Velvet Guitars
Logobild
oder Los Kasperos
kommt jetzt: El Senorito am besten noch mit y Los Trementos, eh Trementeros!

El Senorito y Los Trementos

Schluss damit, ich drück´ mich nur davor, „Summerwine“ (Nancy Sinatra, Lee Hazlewood) als Instro hinzubiegen, da mach ich da besser weiter…..

Trio Session

5- Stunden Session am 17.5.07 als volle Trio- Band mit meinen Kumpels von der anderen Straßenseite, Kasparstrasse Nr. 23.
Ich glaub´, wir haben so ca. 15 Nummern aus dem Ärmel geschüttelt.
In der Besetzung wollen wir es mal angehen –
Arbeitstitel: Los Kasperos

Peter P. – Guitar
Dee Dee – Bass
Chris C. – Drums

A Shot In The Dark

      1. A Shot In The Dark

Sleepwalk

      2. Sleepwalk

Trash Video- Schnipsel auf youtube.

Neue Solo Playbacks

Hie ein paar Skizzen aus der letzten Zeit, langsame Nummern mit zwei Gitarren übereinander.

Mad World
original von „Tears For Fears“, hier in Anlehnung an die Balladenfassung von Gary Jules aus dem Film „Donny Darko“

      1. madworld

How Many Times
Bluesklassiker von Howlin Wolf als Gitarren- Instrumental mit leichter Drumskonserve

      2. how_many_times

Dear Mister Fantasy
original von „Traffic“ mit Stevie Winwood ca. 1970

      3. dear_mister_fantasy

Parkbank Session

Kleine Parkbank- Session mit Chris und kleinen Gitarren in der Mainacht 2007.
Wenn es die Zeit und der Nerv zulassen, klimpern Chris und ich bei einem Bierchen auf der Parkbank völlig unplugged.
Wir haben da zum ersten Mal diese kleinen Flohmarkt Framus Gitarren von Chris gespielt, die gehen richtig ab, irgendwie kloppt man da mehr rein. Das kommt uns schwer entgegen, wo wir eher zu „laidback“ neigen…
Leider sind die Bilder weg 🙁