Archiv der Kategorie: El Bloggo
Kleine Storys – manchmal passiert hier auch ´ne Zeit lang mal nichts…
Neue Jukebox
Hab meine ganzen Winter 2012/13- Ideen in eine neue Jukebox gepackt:
[intlink id=“420″ type=“page“]Jukebox 2012-13[/intlink]
Hank Williams Instro mit Lapsteel
Jetzt geht es in neue Gefilde:
Instrumental-Country-Blues-Fusion…
Eine „Adaption“ von I´m So Lonesome I Could Cry von der Hank Williams-Band
„Drifting Cowboys“ (1949-54) mit dem Steelgitarristen Don Helms.
Da es bei mir noch nicht ganz so schlimm ist, nenn ich es einfach
Lonesome
[audio:Lonesome-no_compresss.mp3]Hab ich mit meiner [intlink id=“1151″ type=“post“]Harmony H7[/intlink] eingespielt.
Meine Gitarren
Old School Surf
Hab mir endlich ´ne Jazzmaster zugelegt, zwar „nur“ eine CIJ, aber mit richtig guten Pickups von Barfuss. Das ruft nach Old School Surf:
Dawn Patrol
[audio:DawnPatrol.mp3]
Horror Surf ohne Beschänkung
Der Frühling kommt in grossen Schritten, die Sonnenstrahlen fallen über mich her wie ein Monster. Also verziehe ich mich in´s schattige Aufnahmekämmerchen und schlage tonmäßig zurück mit dem
Werwolf
[audio:werwolf.mp3]
So, nun ist die Stimmung wieder lässig und eine Hommage an die Marketts ist fällig:
Out Of Limits
[audio:OutOfLimits.mp3]
Eigenkomposition Carnevil
Hatte einen Nachmittag frei und mich an eine Surfsong- Idee, die mir an den jecken Tagen eingefallen ist, erinnert. Also Recordingkram und Gedächtnis auf ON und rein mit dem rauh – kurz- groben Entwurf…
Carnevil
[audio:Carnevil-Mix.mp3]
Neues aus dem Surf-Labor
Der Winter war hart und lang. Dennoch tat sich etwas im klammen Homestudio:
Peter Gunn
[audio:Peter-Gunn-mix.mp3]
Baja
[audio:Baja-Mix.mp3]
You Got It
Die letzte Samstagnacht war so unterhaltsam und intensiv wie lange nicht mehr.
Einer der Höhepunkte war der Elvis- Abend in der alten Griechenschänke.
Die Wiederspiegelung des ganzen Abends versuche ich mal mit einer Instro- Test- Version meines Lieblingssongs von Roy Orbison. Der ist außerdem eh der einzige, der mit Elvis mithalten kann.
You Got It
[audio:you_got_it.mp3]
Speak Softly Love
Man kann es ja nicht vom Tisch wischen: auch der trübe Herbstwind kann einem ganz schön die Schmetterlinge unter´s Hemd wehen.
Tagelang kreiste diese Melodie unerkannt in meinem Schädel.
Bis der Vorhang fiel…
Speak Softly Love: das „Love“- Theme aus „Der Pate“
[audio: speak_softly_love.mp3]Black is Black
Juhu, es ist Zeit für die Herbstdepression!
Schaut aus dem Fenster:
die Welt ist schwarz, der Himmel verhangen mit Melancholie…..
Da hilft nur noch
Black is Black
[audio:black_is_black.mp3]Ist ja auch kein Wunder, das entstand in tiefster Nacht.
Close To Champaign
Mund auf! Gibt Abendessen!
Heute mit ordentlich Schmalz auf der Stulle:
Close To Champaign
[audio:close_to_champaign.mp3]Machbarkeits Studien
Neues aus dem Home- Studio, allerdings sehr grob, nur als Tests anzusehen:
The Beat Goes On
Summer Wine
Los Penetratos Interruptos
Wir verlassen jetzt mal die Geschmacksgrenze:
In unserer Trockenübungsfolterstube in Nr 23 4.Stock brüteten wir da so über „Penetration“. Details des Dialogs auf die Frage „Was heisst das eigentlich genau?“ lass ich jetzt mal weg.
Nach Durchkurvung verschiedenster Aspekte stand unter´m Strich: Gewaltsames Eindringen gehört unterbrochen!
Wir sind ja nicht unkreativ und zauber, zauber: Aus dieser hübschen Metapher entspringt die Bandnamenkreation
Los Penetratos Interruptos
Ok, wir schwanken noch…
Tatsächlich bedeutet Penetration das Durchschneiden einer Welle beim (echten) Surfen.
El Senorito
Oh mann, ich glaub´ ich dreh´ am Rad….
Das Brückentagwochenende ist nicht ganz verschleißfrei an meinem Hirn vorbegeschrammelt:
Nach noch so halbwegs normalo- kompatiblen Namenskreationen wie
El Tremolo y Los Tremoleros oder The Velvets (gab´s bestimmt in den 60ern in jedem Kaff drei von) oder The Velvet Guitars
oder Los Kasperos
kommt jetzt: El Senorito am besten noch mit y Los Trementos, eh Trementeros!
El Senorito y Los Trementos
Schluss damit, ich drück´ mich nur davor, „Summerwine“ (Nancy Sinatra, Lee Hazlewood) als Instro hinzubiegen, da mach ich da besser weiter…..
Miserlou
Miserlou von Dick Dale? No No! Die Nummer ist griechischer Herkunft und es gibt Aufnahmen schon aus den 1930er Jahren.
Surfcraft.de geht der Sache auf den Grund.
Trio Session
5- Stunden Session am 17.5.07 als volle Trio- Band mit meinen Kumpels von der anderen Straßenseite, Kasparstrasse Nr. 23.
Ich glaub´, wir haben so ca. 15 Nummern aus dem Ärmel geschüttelt.
In der Besetzung wollen wir es mal angehen –
Arbeitstitel: Los Kasperos
Peter P. – Guitar
Dee Dee – Bass
Chris C. – Drums
A Shot In The Dark
Sleepwalk
Trash Video- Schnipsel auf youtube.
Neue Solo Playbacks
Hie ein paar Skizzen aus der letzten Zeit, langsame Nummern mit zwei Gitarren übereinander.
Mad World
original von „Tears For Fears“, hier in Anlehnung an die Balladenfassung von Gary Jules aus dem Film „Donny Darko“
How Many Times
Bluesklassiker von Howlin Wolf als Gitarren- Instrumental mit leichter Drumskonserve
Dear Mister Fantasy
original von „Traffic“ mit Stevie Winwood ca. 1970
Parkbank Session
Kleine Parkbank- Session mit Chris und kleinen Gitarren in der Mainacht 2007.
Wenn es die Zeit und der Nerv zulassen, klimpern Chris und ich bei einem Bierchen auf der Parkbank völlig unplugged.
Wir haben da zum ersten Mal diese kleinen Flohmarkt Framus Gitarren von Chris gespielt, die gehen richtig ab, irgendwie kloppt man da mehr rein. Das kommt uns schwer entgegen, wo wir eher zu „laidback“ neigen…
Leider sind die Bilder weg 🙁
Pipeline Galaxy Remix
Hab vor ein paar Monaten das Programm „Ableton Live“ in den Fingern gehabt, ist eigentlich eher etwas für Live DJ´s oder Housefreaks, aber sehr intuitiv (für mich).
Dabei herausgekommen ist der
Pipeline 2006 Galaxy Remix
[audio:pipeline-galaxymix.mp3]